Beschreibung
Vergleichsnummern Hersteller
AUDI
0B2 105 266 C
0B2105266C
0B3 105 266
0B3105266
0B4 105 266 G
0B4105266G
Hersteller
Produkt Tags
Schwungrad Audi A4 2.7 TDI B8 - OE 0B3105266C

Das Schwungrad Audi A4 2.7 TDI B8 - OE 0B3105266C überträgt das Motormoment an die Kupplungsdruckplatte und Kupplungsscheibe und reduziert die in den Antriebsstrang eingeleiteten Drehungleichförmigkeiten.
Bei modernen Motoren führen höhere Drehmomente, höhere Zünddrücke und schärfere Abgasvorschriften zu immer stärkeren Drehungleichförmigkeiten des Motors und somit zu stärkeren Schwingungsanregungen des Antriebsstrangs. Die höheren Ansprüche an Komfort und Laufruhe sowie Maßnahmen zur Schonung des Getriebes erfordern extrem leistungsfähige Torsionsdämpfer.
Das ZMS 415.0482.10B besticht durch seinen modularen Aufbau des Druckfedersatzes zur Lösung von diversen Drehschwingungsproblemen in Ihrem Fahrzeug. Ergänzt um einen drehzahladaptiven Tilger, wird die durch den Verbrennungsmotor verursachte Drehschwingung hervorragend isoliert.




Vorteile
Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs durch niedrigere Leerlaufdrehzahlen und problemloses Fahren im untertourigen Drehzahlbereich
Hoher Schaltkomfort, da die Schaltkraft aufgrund des niedrigeren Massenträgheitsmoments der Kupplungsscheibe ohne Torsionsdämpfer geringer ist
Guter Fahrkomfort durch starke Schwingungsdämpfung bei Lastwechselrucken
Hoher Geräuschkomfort durch optimale Schwingungsentkopplung über den gesamten Drehzahlbereich
Problemloses Start-Stopp-Verhalten
Lange Lebensdauer

Die Technik
Das Schwungrad wird zwischen Motor und Getriebe im Antriebsstrang eingebaut, bei Schaltgetrieben zusammen mit der Kupplungsdruckplatte und Kupplungsscheibe. Die Primärseite des Schwungrads ist drehfest an die Kurbelwelle angeflanscht und trägt den Starterzahnkranz. Primär- und Sekundärseite sind zueinander verdrehbar gelagert. Der Federsatz ermöglicht durch seinen modularen Aufbau eine flexible und optimale Kennliniengestaltung.
Alle Schwungräder besitzen eine mehrstufige Verdrehkennlinie. Hierfür werden Druckfedern mit unterschiedlicher Steifigkeit und Anzahl kombiniert. Die erste Stufe mit weichen Federn sorgt für ein hervorragendes Motorstart- und Motorstoppverhalten. Mit den nachfolgenden härteren Stufen wird eine exzellente Drehschwingungsentkopplung und ein Überlastungsschutz im Fahrbetrieb erreicht.




Deutsch




